Sendblaster: die beste Newsletter Software für Email Marketing

Wenn ich ein Mailing losschicke, werden einige Nachrichten nicht versendet oder Adressen erscheinen als fehlerhaft

Wenn ich ein Mailing losschicke, werden einige Nachrichten nicht versendet oder Adressen erscheinen als fehlerhaft

Bei einem Versand an viele Adressen ist es normal, dass nicht alle Ihrer Emails verschickt werden. Einige der Email-Adressen können deaktiviert worden sein oder sind zeitweilig blockiert, Email-Server können überlastet sein, die Verbindung ist zeitweise unterbrochen oder einfach nur langsam. Wird allerdings nur ein kleiner Prozentsatz Ihrer Nachrichten versendet oder gar keine Ihrer Mails, dann ist es notwendig, dass Sie Ihre Versandeinstellungen überprüfen.

Es kann sogar gut möglich sein, dass Sie den Übertragungsmodus (direkt oder per SMTP) ändern müssen. Sollte ferner Ihr SMTP-Server mit Anti-Spam-Filtern arbeiten, verringern Sie die Zahl Ihrer Verbindungen und erhöhen Sie die Pausierungen zwischen den einzelnen Nachrichten. Der SMTP-Server könnte mit Begrenzungen ausgestatten sein, die Sie davon abhalten mehr als eine bestimmte Anzahl an Nachrichten innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu versenden. So kann es zum Beispiel sein, dass ein Server es nicht erlaubt, mehr als 50 Meldungen pro Stunde zu verschicken. In solch einem Fall wird die Operation nach dem Erstversand zu einem späteren Zeitpunkt mit Hilfe der Verlaufsfunktion zu Ende geführt.

Für den Fall, dass die Anti-Spam-Beschränkungen Ihres SMTP-Servers nicht umgangen werden können und Versandvorgänge nur mit sehr langsamen Einstellungen ablaufen können, können Sie eine Direktübertragung versuchen oder „tolerantere“ SMTP-Server verwenden. Im Internet finden sich sehr effiziente SMTP-Server, die Sie schon zu niedrigen Preisen abonnieren können.
Tritt dieses Problem auf, wenn Sie im Direktmodus senden, kann es notwendig werden, manuell die IP-Adresse des DNS-Servers einzugeben.

Weitere Hinweise zum verbesserten Email-Versand

Weitere Hinweise zum verbesserten Email-Versand

Dieser Text ist eine Fortsetzung des beliebten Artikels „Tipps für verbesserten Email-Versand“.
Sollte ein Großteil Ihrer Emails nicht ankommen, dann ist es wahrscheinlich, dass sie fälschlicherweise von Anti-Spam-Filtern gelöscht werden.
Wir haben eine Liste mit Richtlinien zusammengestellt, an die Sie sich beim Erstellen Ihrer Nachrichten immer halten sollten.

  1. Wenn Sie mit HTML-Emails arbeiten, sollte immer ein Teil der Email aus Text bestehen. Dabei sollte der Text-Teil inhaltlich so nah wie möglich an die HTML-Vorlage angelehnt sein. Je ähnlicher sich die beiden Versionen sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Email vom Filter als Spam eingeordnet wird.
  2. Gestalten Sie das Layout Ihrer Nachricht so einfach wie möglich. Vermeiden Sie komplizierte Formatierungen. Sie mögen zwar besser aussehen, aber dafür auch weniger Empfänger finden.
  3. Achten Sie besonders auf die Gestaltung der Betreffzeile in Ihren Mailings. Verwenden Sie nie Ausrufezeichen, keine GROSSSCHREIBUNG oder Wörter wie „kostenlos“, „garantiert“ oder lückenhaft gestalteten Text (d i e s i s t e i n l ü c k e n h a f t g e s t a l t e t e r T e x t).
  4. Vermeiden Sie unpersönliche Grußformeln wie „Lieber Nutzer“. Am besten, Sie vermeiden Grußformeln ganz allgemein.
  5. Wenn Sie mit HTML-Emails arbeiten, dann sollten sie von hoher Qualität sein. Verwenden Sie keine Text-Werkzeuge, wie MS Word, die schlechte HTML generieren. Solche Programme hinterlassen oft Spuren, wie zum Beispiel leere Tags, die oft in Email-Spam vorkommen. Des Weiteren kennzeichnen unausgewogene und ungültige Tags/Markierungen eine Email als Spam. Wenn Sie eine Titelsequenz verwenden, vergewissern Sie sich, dass der Titel aussagekräftig ist. HTML-Werkzeuge generieren oft Routinetitel, was ein weiteres Spam-Signal ist.
  6. Fügen Sie keine aktiven Komponenten in Ihre Nachrichten ein, wie zum Beispiel Javascript, ActiveX oder Plug-Ins. Sollten Sie auf Rich-Media-Inhalte angewiesen sein, so fügen Sie der Mail am besten einen Link auf eine Rich-Media-Seite in Ihrem Web-Auftritt bei.
  7. Verwenden Sie nicht zu viele Grafiken in Ihrer Nachricht. Je weniger Bilddateien Sie verwenden, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Mail auch ankommt.
  8. Vermeiden Sie das Anhängen von Dateien. Verwenden Sie stattdessen Links, die auf Dateien auf Ihrem Web-Server verweisen.
  9. Verwenden Sie Werkzeuge zur Email-Komposition und zum Versand, die fehlerlos arbeiten. Gut erstellte, technisch einwandfreie Mails werden leicht als Nicht-Spam identifiziert. Emails mit fehlenden MIME-Sections, ungültigen oder fehlenden Message-IDs, ungültigen oder fehlenden Erstellungsdatum-, Betreff- oder anders gearteten Headern mit „unescape Unicode“, usw. sind häufige Anzeichen für Spam.
  10. Vermeiden Sie den Einsatz unbrauchbarer oder überflüssiger Verschlüsselungen. Verwenden Sie keinen mit base-64 verschlüsselten Text, es sei denn, es ist absolut notwendig.
  11. Fügen Sie keine Erklärung ein, dass es sich bei Ihrer Email nicht um Spam handelt. Machen Sie keine Übereinstimmung mit rechtsgültigen Kriterien geltend, besonders nicht mit solchen, die nicht für Ihr eigenes Land bestehen. Nur Spam muss sich rechtfertigen: Nicht-Spam ist bereits von Natur aus nicht rechtswidrig.
  12. Verfassen Sie Ihre Mails in gebräuchlichem Umgangston und vergewissern Sie sich, nicht unnötige Zwischenzeilen oder Großschreibung für Ihren Gesprächsgegenstand aufzuwenden.
  13. „Verhübschen“ Sie nicht Ihren Text. Vermeiden Sie es Ihren Text zu V.E.R.B.R.E.I.T.E.R.N, $elts@me Buchst4ben 0der Ze1chen in Ihren Emails zu verwenden.
  14. Wenn Sie HTML-Emails verwenden, verwenden Sie keine unsichtbaren Web-Wanzen um den Versand Ihrer Mails zu verfolgen. Wenn es absolut notwendig ist, den Verlauf Ihrer Mails zu überprüfen, dann fügen Sie sichtbare und nicht verdeckte Grafiken in Ihre Nachrichten ein
  15. Vermeiden Sie grundlose Anspielungen auf Spam-Inhalte. Schreiben Sich nicht über Rolex-Uhren, sexuelle Praktiken, Schuldentilgung, Drogen oder Medikamente, es sei denn diese Themen stehen in direktem Bezug zum Inhalt Ihrer Email. Für den Fall, dass es sich so verhält, beschränken Sie sich auf ein Thema pro Nachricht. Eine Email, die Rolex-Uhren, Viagra, Pornografie und Schulden auf einmal als Thema beinhaltet wird sehr wahrscheinlich mehrere Alarmglocken eines Anti-Spam-Filters auslösen, obwohl es sich um eine seriöse Mitteilung handelt.
  16. Verwenden Sie keine Spam-Werkzeuge, sprich solche, die in Spam beworben werden.
  17. Verwenden Sie einen leistungsfähigen, gut gewarteten und vertrauenswürdigen SMTP-Server. Die meisten unzustellbaren Mails rühren von mangelhaften SMTP-Services her, die oft auf einer Schwarzliste vermerkt sind. Vergewissern Sie sich, dass der Mitarbeiterstab Ihres SMTP-Servers bereit ist, Ihnen zu helfen, sollten Sie fälschlicherweise auf einer Schwarzliste landen.
  18. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Datenschutzrichtlinie, eingeschlossen deren Durchsetzung und Ihre Kontaktinformationen leicht auf Ihrer Seite zu finden und eindeutig formuliert sind. Es ist immer von Vorteil, wenn Sie in Ihren Mails angeben, wo auf Ihrer Seite diese Informationen zu finden sind. Empfänger, die sich über Ihre Seriosität vergewissern wollen, werden oft nach solchen Informationen suchen. Wenn Sie diese Angaben in Ihren Mails einfügen, dann werden Sie nicht so schnell auf Schwarzlisten vermerkt werden.
  19. Seien Sie vorsichtig, wo genau Sie Ihre Werbung platzieren und wer bei Ihnen werben darf. Wenn Sie auf Firmenseiten werben, die Spam versenden, dann werden Ihre Domains als eine mit Spammern in Verbindung stehende Adresse vermerkt. Wirbt Ihre Seite mit Spammern, so werden Ihre Domains als eine mit Spammern in Verbindung stehende Adresse vermerkt.
  20. Seien Sie vorsichtig, welche Domains und/oder Firmen in Ihren Mails, wenn überhaupt, werben dürfen. Erlauben Sie es Spammern zu werben, dann werden Ihre Emails durch URI-Schwarzlisten markiert. Lassen Sie des Weiteren Spammer nie für Ihre Domains werben. Verweise auf Ihre Domains in deren Mails kann auch dazu führen, dass sie auf URI-Schwarzlisten markiert werden.

Kostenlose Software zur Bewertung von Spam.

Der Text im Artikel basiert auf Material der folgenden Seiten:

Spam Assassin ;

EmailLabs.

Tips für den besseren Email-Versand

Tips für den besseren Email-Versand

Sie haben den Eindruck, nicht genügend Empfänger zu erreichen? Ihre Emails werden oft fälschlicherweise als Spam markiert? Wenn Sie diesen kleinen Tipps folgen, können Sie Ihre Versandrate und –geschwindigkeit dramatisch erhöhen.

Führen Sie keinen Viren-Scan bei jeder einzelnen der hunderten von Mails durch, die Sie versenden.

Während Sie immer Ihren persönlichen Postausgang nach Viren überprüfen sollten, ist es eine schlechte Idee, dasselbe Vorgehen bei Massen-Mailings anzuwenden. Wenn Sie eine .eml-Datei importieren möchte, sollten Sie einen Scan noch vor dem Import durchführen. Sobald Sie allerdings Ihr Mailing starten, ist es zwecklos, jede einzelne Nachricht zu überprüfen, die von Ihrem Rechner gesandt wird! Dies würde nur die Sache verlangsamen und sogar den Versand vieler Nachrichten verhindern. Deaktivieren Sie Ihr Viren-Programm vor dem Versand und aktivieren Sie es wieder nach Beendigung des Vorgangs. Oder Sie konfigurieren es so, dass Ihr Postausgang nicht geprüft wird.

Sie sind kein Spammer – also lassen Sie sich nicht herausfiltern!

Heutzutage besitzen die meisten Mail-Server einen eingebauten Anti-Spam-Filter. Sie sind recht clever, aber manchmal versagen sie und löschen seriöse Nachrichten oder markieren sie als Spam und leiten sie in einen gesonderten „Spam-Ordner“ um. Dies ist ein häufiges Problem bei Hotmail und anderen beliebten kostenlosen Email-Angeboten. Für den Fall, dass Sie den Eindruck haben, dass viele Ihrer Nachrichten gefiltert und nicht übermittelt werden, haben wir hier einige grundlegende Hinweise für Sie zusammengetragen, damit Sie nicht fälschlicherweise als Spammer behandelt werden:

  1. Fügen Sie immer einfachen Text ein: „persönliche“ Emails, sogar wenn sie in HTML-Format verfasst wurden, beinhalten immer einen Teil mit einfachem Text. Wenn kein einfacher Text in der Nachricht enthalten ist, werden die meisten Anti-Spam-Filter in Alarmbereitschaft versetzt. Wenn Sie mit der Erstellung Ihrer Nachricht fertig sind, verwenden Sie den SendBlaster-Schaltfläche „Text from HTML“, um automatisch einen einfachen Textteil aus HTML zu generieren.
  2. Text statt Bilder: Der überwiegende Teil Ihrer Nachricht sollte aus Text bestehen. Vermeiden Sie es, große Bilddateien einzufügen. Wiederum gilt, dass die meisten Antispam-Filter misstrauisch werden, denn das Verhältnis zwischen Bild und Text ist nicht ausgewogen.
  3. Fügen Sie nicht zu viele Anhänge ein: Anhänge sollten nur in kleinen, persönlichen Listen verwendet werden. Wenn Sie ein Rundschreiben versenden, laden Sie zuvor die Dateien auf Ihre Webseite und fügen Sie in die Nachricht Links statt Anhänge ein. Ihre Abonnenten werden es Ihnen danken.
  4. Achten Sie auf Ihre Wortwahl: Vermeiden Sie genau die Wörter, die am häufigsten von Spammern verwendet werden und deren Mails permanent Ihren Posteingang verstopfen.
  5. Verwenden Sie am besten SMTP: Obwohl der Direct-Send-Modus in vielen Situationen sehr hilfreich ist, verweigern heutzutage viele Mail-Server eine direkte Übermittlung, um Spam vorzubeugen. Verwenden Sie am besten SMTP, wenn Sie eine große Anzahl an Empfängern erreichen wollen. Was zum nächsten Punkt führt…

Wählen Sie einen guten SMTP-Service für Ihre Rundschreiben

Ein guter SMTP-Service ist Ihr Schlüssel zu mehr Geschwindigkeit. Obwohl die meisten Internetdienstanbieter in ihren Angeboten einen kostenlosen SMTP-Service beinhalten, mag das dennoch nicht die rechte Lösung sein, wenn große Mengen an Emails versandt werden sollen. Standardisierte SMTP-Services erlauben oft nicht mehrere Verbindungen oder beschränken die Bandbreite oder sogar die Anzahl an Nachrichten, die zu einer bestimmten Zeit versendet werden können. Der Direct-Send-Modus stellt eine gute Alternative dar, aber unglücklicherweise erlauben nicht alle Server den Direktversand. Sind Sie wirklich auf Geschwindigkeit angewiesen, so sollten Sie über ein Abonnement eines geeigneten SMTP-Service nachdenken. Die Verwendung vieler gleichzeitiger Verbindungen und eines schnelleren Servers kann Ihre Mailings merklich schneller von statten gehen lassen und eine höhere Zustellungsrate sichern. Auf jeden Fall wird es Ihnen Zeit und Aufwand abnehmen.

Wenn ich eine .csv- oder txt-Datei importiere, erhalte ich eine Fehlermeldung.

Wenn ich eine .csv- oder txt-Datei importiere, erhalte ich eine Fehlermeldung.

Die Datei enthält wahrscheinlich andere Zeichen ,als die benötigten ANSI-Zeichen (auch bekannt unter dem Namen „Windows-1252“). Sollten Sie einem Dateiende-Zeichen begegnen, das in einer ANSI-Datei nicht vorkommen sollte, dann könnte dies der Grund für den Fehler sein. Bitte vergewissern Sie sich, dass Ihre .csv-Datei nur ANSI-Zeichen enthält. Falls Sie die Datei umwandeln und/oder überarbeiten wollen, dann können Sie folgendermaßen vorgehen:

  1. Erstellen Sie eine neue .txt-Datei mit Notepad. Es ist sehr wichtig, dass die Datei frisch angelegt wird!
  2. Öffnen Sie die alte Datei und kopieren Sie den Text.
  3. Fügen Sie den Text in die neu erstellte Datei ein.
  4. Importieren Sie die neu erstellte Datei.

Dieser Vorgang sollte in den meisten Fällen Probleme mit ANSI beheben. Natürlich handelt es sich hierbei nur um eine Lösung im Notfall. Konfigurieren Sie das Programm aus dem Sie exportieren so, dass es ANSI-fähige Dateien erstellt.

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